Frank Lindners Wirken für den Freundeskreis Salzmannschule e.V.

Es umfasst in den Jahren zwischen 1995-2010 Bücher und Beiträge in Büchern, Zeitschriften, Broschüren, Zeitungen (20 Einträge) und eine Reihe anderer Wirkungsfelder (10 Einträge).

I. Bücher und Beiträge in Büchern, Zeitschriften, Broschüren, Zeitungen
1. Frank Lindner: Schnepfenthal - „Salzmanien". Auch eme Wegmarke an der Klassikerstraße. In: Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen. Heft 4. Rudolstadt 1994
2. Frank Lindner: Das erste Haus in „Salzmanien". In: Dichterhäuser in Thüringen. Quartus Verlag. Jena 1996, ISBN 9783931505165
3. Frank Lindner (mit D. lgnasiak): Das philosophische Thüringen [mit SchnepfenthalEinlassungen]. Quartus Verlag. Bucha bei Jena 1998, ISBN 3-931505-22-7
4. Frank Lindner (mit J. Theurich): Gymnasium Salzmannschule Schnepfenthal -traditionsbewußt und zukunftsorientiert. Broschur in BVB-Verlagsgesellschaft. Nordhorn 1998
5. Frank Lindner: Genrewechsel. Über Karl-Heinrich Bonn. In: Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen. Bucha bei Jena 2001 (Bonn war einst Lehrer an der Salzmannschule)
6. Frank Lindner: Schnepfenthal. In: [Zuarbeit für] D. Ignasiak: Das literarische Gotha. Bucha bei Jena 2003, ISBN 3-931505-58-8
7. Frank Lindner: Schnepfenthals späte Denkmäler. In: Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen. Heft 3/4 2004
8. Frank Lindner: Auf der Suche nach dem verlorenen Raum. Ein Exponat macht Furore. In: Salzmannschule Schnepfenthal. Spezialgymnasium für Sprachen. Jahrbuch 2003/2004
9. Frank Lindner: Salzmanns Schnepfenthal. Kulturgeschichte einer klassischen Schullandschaft. Bucha bei Jena, 1. Auflage 2004, 2. Auflage 2009, ISBN 978-3-936455-28-1
10. Frank Lindner (mit D. Schellmann): Schülerkunst aus Schnepfenthal. Waltershausen 2004
11. Frank Lindner: Schülerwege aus Schnepfenthal. Bucha bei Jena 2006, ISBN 3- 936455-40-8
12. Frank Lindner: Krebs- und Ameisenbüchlein von Salzmann. Manuskript-Beratung der Neuveröffentlichung des Reichl Verlags. St. Goslar 2007
13. Frank Lindner (mit H. Roth): Waltershäuser Persönlichkeiten. Gotha 2009
14. Frank Lindner (mit D. lgnasiak): Goethe-Spuren: In Literatur, Kunst, Philosophie, Pädagogik und Übersetzung [mit ausführlichen Schnepfenthal-Einlassungen]. Bucha bei Jena 2009, ISBN 978-3-936455-63-2
15. Frank Lindner: Gothaer Geografen, Studie über GutsMuths, genauer Titel und Jahr der Publikation ??
16. Frank Lindner: Schnepfenthaler Größen des Geistes im 20. Jh .. In: Hörselberg-Bote 2010 ??
17. Frank Lindner: Geformte Erinnerung. Die Barockdichter-Büsten der Bildhauerin Helga Viebig-Kruck in Wandersieben [mit Schnepfenthal-Einlassung]. In: D. lgnasiak: Perlen der Zufriedenheit. Der Dichtergarten in Wandersieben du die Thüringer Barockliteratur. Bucha bei Jena 2013
18. Frank Lindner: Altenburgs Geburtshaus in Rödichen-Schnepfenthal. In: Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen. Heft 2. 2014
19. Frank Lindner: Über 20 Artikel zu vornehmlich historischen Themen der Salzmannschule/Erziehungsanstalt Schnepfenthal für die „Neuen Schnepfenthäler Nachrichten" zwischen 1994 und 2004 sowie eine Reihe Artikel für die RödichenSchnepfenthal- N achrichten
20. [Frank Lindner. Diverse Interviews mit dem Autor in der Thüringer Landeszeitung, Gothaer TagesPost]

II. Andere Wirkungsfelder
l .Konzeption, Aufbau und Aufsicht der neu zu errichtenden Salzmann-GutsMuthsGedenkstätte/Museum von 2001bis2009.
2. Ausrichtung einer Tagung zu Werk und Wirkung des deutschen Malers Gerhard Altenburg. Gasthof „Zur Tanne" 2006. Als Vertreter des Vorstandes des „Freundeskreises Salzmannschule" Initiator weiterer Kunstwerke a) Salzmann/GutsMuths-Köpfe für das Museum (Helga Viebig Kruck, München), b) 22 kleinformatige Köpfe bedeutender Thüringer (dieselbe), c) Louise-Gerbing-Statuette (Dietrun Neumann, Schwarzhausen), d) [mit Bürgermeister Stötzer von Tambach-Dietharz, ehemaliger Salzmannschüler] Meister EckhartDenkmal in Tambach-Dietharz
3. Hintergrund-Manuskript für MDR-Sendung „Mitten drin" über das hist. Waltershausen am 24. Okt. 2007
4. Ideengeber, Mitinitiator und Texte-Ko-Autor für den neueinzurichtenden „Zöglingsweg" (14 km Länge), Einweihung Nov. 2007
4. Ausrichtung eines Goethe-Colloquiums. 200 Jahre Erstveröffentlichung von Faust I. Gasthof „Zur Tanne" 2008
5.Teilnahme und konzeptionelle Mitarbeit an den Tagungen zur Vorbereitung der 250. Wiederkehr des Geburtstages von GutsMuths in Erfurt, Quedlinburg, Halle, Waltershausen, Schnepfenthal 2009
4. Rede-Zuarbeit für den anhaltinisGhen Kulturminister hinsichtlich der GutsMuths-Ehrung
5. Erarbeitung eines künftigen Erbschafts-, Funktions- und Entwicklungskonzepts für die GutsMuths-Gedächnishalle Schnepfenthal
6. Konzeptionelle Vertretung Schnepfenthals bei den Tagungen des „leader plus"-Programms zur europäischen Kofinanzierung des dörflichen Tourismus, womit u.a. der Schnepfenthaler GutsMuthspark und die Rekonstruktion des ersten Turnplatzes möglich wurden
7. Reden und Vorträge - etwa a) aus Anlass von Tagen des Denkmals, der offenen Tür, des Schuljahresbeginns, von Klassenteffen etc.; b) Festreden anlässlich der Wiedereröffnung der Hauptgebäude, der Reit- und Voltigierhalle (Mensa) sowie des Treffens der Altschnepfenthäler aus gleichem Anlass am 14. bzw. 21. Okt. 2006 und zu anderen Gelegenheiten; c) Vortrag „Der Waldwinkel Schnepfenthal und die Welt", Gasthof „Zur Tanne", Mai 2007 und zu etlichen anderen Themen an anderen Orten; Vorträge in wiss. Gremien, u.a. bei den Sportgeschichtsprofessoren Deutschlands oder als Gastprofessor in Vilnius/Litauen (Vorlesungsreihe „Deutschland um 1800); als eingeladener Gutachter mit Vortrag zu wissenschaftlichen Verteidigungen bzw. Vernissagen
8. Betreuung von akademischen und schülerseminaristischen Qualifikationsarbeiten, die sich üin die Ktilfürgeschichte Scllliepfen1hals ranken
9. Ideengeber und Konzeptverantwortlicher für die Einrichtung des „Zöglingshains" an der Hardt (2009), der tüchtige Ehemalige mit seltenen Baumpflanzungen ehren möchte. Es war Salzmannsche Tradition, während des „Kirschfestes" solche Bäume der Erinnerung in der Gemeinschaft zu pflanzen und einzelne Zöglinge zur Pflege verantwortlich zu machen. Feierliche Endeinweihung im August 2016
10. Ideengeber der feierlichen Übergabe des „Goldenen Abiturs" in jedem Jahr. Mein eigener Jahrgang (Abi 1956) war so der Beginner dieser inzwischen selbstverständlichen Gemeinschaft von Schule und Ehemaligen.

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